"Hier philosophischen Spruch einfügen."

Klein-Joel liegt in seinem Bettchen und lauscht gespannt der Geschichte, die seine Mama ihm vorliest. Einer der wenigen Momente am Tag, in denen der Schnorri seine Klappe hält. Da weiss die Mama noch nicht, dass sie mit diesem Ritual der Ruhe und Konzentration, den Samen für eine tiefe Liebe zu Büchern und Geschichten gepflanzt hat.

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Teenager-Joel sitzt vor seinem Computer, wütend auf die Welt. Warum, weiss er nicht. Aber ist egal. Alles ist egal. Niemand versteht ihn. Und der Papa, der ihn gerade dazu überreden möchte, in seinem Theaterverein die Technik zu übernehmen, schon gar nicht. Schliesslich ist Teenager-Joel viel zu cool für solchen Quatsch. Obwohl er Theaterspielen seit seiner Kindheit liebt und bei jedem Schultheater auf die grösste Rolle hoffte. Wie gesagt, egal. Kinderkram. Bis Papa ein Machtwort spricht und Teenager-Joel mit muss. Murrend. Da weiss der Papa noch nicht, dass er den Grundstein für eine grosse Leidenschaft zum Theater gelegt hat.

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​Heute lebe ich, als unausgeglichener und selbstironischer Mensch, einigermassen zufrieden vor mich hin und erschrecke jedes Jahr aufs Neue, wie schnell das Letzte vorbeigegangen ist. Ich arbeite 100% in einem Büro, bin seit 2019 Präsident der Theaterlüüt Ämme und versuche, neben meinen zahlreichen Hobbies, dem Handwerk "Schreiben" gerecht zu werden.

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Bisher habe ich zwei Theaterstücke veröffentlicht. Das Dritte ist in Arbeit und Ideen habe ich noch einige. Falls ich es irgendwann schaffe mich nicht alle zehn Minuten ablenken zu lassen, werde ich mich bald meinem ersten Buchprojekt widmen.

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